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In 8 Schritten zur optimalen Connected Shipping Strategie

Früher war Versand viel einfacher. Du hast eine Bestellung verpackt, ein Label drauf geklebt und das Paket dem Paketdienst deines Vertrauens übergeben. Fertig. Doch heutzutage geht es um mehr als ein Paket von A nach B zu transportieren. Deine Kunden erwarten blitzschnelle Lieferungen, Tracking in Echtzeit und unkomplizierte Retouren.

Gleichzeitig musst du steigende Versandkosten bewältigen, mehrere Paketdienste unter einen Hut bekommen und am besten noch international expandieren. Kommt dir das bekannt vor?

Der Knackpunkt ist: Mittlerweile läuft Versand nicht mehr still und leise im Hintergrund ab, sondern bestimmt über die Zukunft deines Unternehmens. Geht dein Shop durch die Decke? Oder verlierst du einen Kunden nach dem anderen?

Für langfristigen Erfolg benötigst du eine Strategie, mit der du deine Ausgaben so gering wie möglich halten, die Kundenloyalität steigern und weltweit skalieren kannst, ohne im Chaos zu versinken. Genau das und noch viel mehr bietet Connected Shipping!

Aber keine Sorge – bei Connected Shipping geht es nicht darum, ein Tool nach dem anderen zu integrieren, bis du gar nicht mehr weißt, wo oben und unten ist. Du kannst vielmehr alle vorhandenen Lösungen so verknüpfen, dass sie perfekt aufeinander abgestimmt sind und die Erwartungen deiner Kunden bestens erfüllen. Mit Connected Shipping wird ein Haufen Puzzleteile (aka. Paketdienste, Retouren und mehr), zu einem Gesamtbild, das sich sehen lassen kann.

Aber wie kannst du von einem regulären Versandprozess auf ein reibungslos funktionierendes System umsteigen? Genau das verraten wir dir in 8 einfachen Schritten. Los geht’s!

Die wichtigsten Bestandteile einer Connected Shipping-Strategie

Bevor wir uns mit dem Thema Strategie beschäftigen, wollen wir noch kurz über Erwartungen sprechen. Denn selbst das beste Tech-Stack bringt dir herzlich wenig, wenn du die Wünsche deiner Kunden nicht erfüllen kannst!

Das wünschen sich Konsumenten heute:
Schnelle und planbare Lieferungen: Beachtliche 44 % der europäischen Verbraucher brechen ihren Einkauf ab, wenn die Lieferung zu lange dauert.
Sendungsverfolgung in Echtzeit: Etwa 71 % der Kunden entscheiden sich für Shops mit Echtzeit-Tracking (kein Wunder, denn Wo ist mein Paket?-Anfragen sind für alle Beteiligten stressig).
Einfache Retouren: 95 % aller Konsumenten würden erneut bei einem Anbieter mit einfachem Rückgabeprozess kaufen

Du benötigst also Folgendes, um deine Kunden wunschlos glücklich zu machen:

  • Datenintegration in Echtzeit – Deine Paketdienste, Lagerhäuser und E-Commerce-Plattform müssen bestens miteinander kommunizieren.
  • Automatisierte Workflows – Reduziere manuelle Arbeit und Versandfehler.
  • Multi-Carrier-Versand – Deine Kunden können flexibel den besten Paketdienst für jede Bestellung wählen.
  • Personalisiertes Tracking & Benachrichtigungen – Halte deine Kunden immer auf dem Laufenden.
  • Smartes Retourenmanagement – Erleichtere Retouren, ohne deine Margen zu verringern.
  • KI-gestützte Optimierung – Mit KI kannst du Zeit sparen, Bestellungen schneller bearbeiten und mehr Einblick in deine Versanddaten bekommen, um deine Versandstrategie zu optimieren.

Klingt nach viel, oder? Ist aber gar nicht so kompliziert, wie es sich anhört. Wir erklären dir, wie du diese Punkte Schritt für Schritt umsetzen kannst.

Schritt-für-Schritt Guide für die Implementierung einer Connected Shipping Strategie

1. Schritt: Überprüfe deinen aktuellen Versandprozess

Niemand erwartet, dass du immer sofort weißt, wo dein Versand noch optimiert werden kann. Zum Glück gibt es Strategien, die dir helfen, Engpässe und Fehlerquellen aufzudecken! Diese Fragen geben dir einen klaren Ausgangspunkt:

Was finden meine Kunden beim Versand besonders frustrierend?

Das findest du heraus, indem du Kundenfeedback einholst. Führe zum Beispiel Befragungen durch oder analysiere Support-Tickets und Post-Purchase-Umfragen. Welche Beschwerden tauchen besonders häufig auf? Dauert der Versand zu lange, ist das Tracking unzuverlässig oder sind die Retouren zu kompliziert?

Pro-Tipp: Wenn du wissen willst, wie dein Versanderlebnis im Vergleich zu anderen Onlineshops abschneidet, dann findest du in unserem E-Commerce-Lieferkompass wertvolle Informationen zu typischen Branchen-Benchmarks.

Wo verliere ich in meinem Prozess Zeit oder Geld?

Prüfe nach, ob es Ineffizienzen bei der Abwicklung von Aufträgen, der Wahl von Paketdiensten oder bei manuellen Prozessen gibt. Verzögern langsame Workflows den Versand? Treiben zu viele Support-Anfragen die Kosten in die Höhe? Wenn du das weißt, kannst du Engpässe finden und auflösen, die sowohl dein Team als auch deine Gewinnmarge beeinträchtigen.

Erfüllen meine aktuellen Paketdienste alle Anforderungen?

Es geht nicht immer nur ums Geld – auch die Liefergeschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Servicequalität deiner Paketdienste sind wichtig für zufriedene Kunden. Denn wenn Pakete zu spät oder beschädigt ankommen, verfliegt die Freude über den günstigen Versand recht schnell.

Habe ich einen klaren Überblick über die Kosten und Performance meiner Versandprozesse?

Wenn du deine Versandberichte immer noch manuell aus verschiedenen Quellen zusammenstellst, dann solltest du deine Daten dringend zentralisieren. Nur so kannst du langfristig Zeit und Geld sparen.

Mit einem datenbasierten Ansatz deckst du nicht nur versteckte Kosten und Ineffizienzen auf, sondern legst auch die Grundlage für eine smartere und günstigere Versandstrategie.

2. Schritt: Definiere deine Versandziele

Frage dich, was du konkret verbessern willst. Wünschst du dir schnellere Lieferungen? Weniger Kosten? Bessere Sendungsverfolgung?

Definiere klare KPIs wie Liefergeschwindigkeit, Rücklaufquoten und Kundenzufriedenheit, um deine Fortschritte (oder Rückschritte!) zu messen. Hier ein paar Beispiele:

  • Geschwindigkeit: Du willst Versand am gleichen oder nächsten Tag anbieten? Dann sorge dafür, dass deine internen Prozesse darauf ausgelegt sind. Kunden in den Niederlanden erwarten ihre Lieferungen beispielsweise abends zwischen 18:00 und 20:00 Uhr, während in Deutschland ein Lieferfenster zwischen 16:00 und 18:00 Uhr sehr beliebt ist. Fokussiere dich darauf, Lieferzeiten zu reduzieren und effizient zu versenden.
  • Kosteneinsparungen: Mit Automatisierung, einer Multi-Carrier-Strategie und Optionen für Out of Home Delivery (OOH) kannst du deine Versandausgaben stark senken. Tatsächlich entscheiden sich 51 % der Konsumenten für Außer-Haus-Zustellungen, wenn sie dadurch Versandkosten sparen können.
  • Kundenerfahrung: Stell dir vor, du sitzt zu Hause und wartest den ganzen Tag sehnsüchtig auf deinen neuen Monitor oder eine schicke Tasche. Nichts passiert. Später stellst du fest, dass sich die Lieferung verspätet – zu früh gefreut! Hast du gewusst, dass Konsumenten im Durchschnitt 4x pro Lieferung auf die Trackingseite gehen, um ein Update zu bekommen? Das zeigt, wie wichtig korrekte und pünktliche Informationen zum Sendungsstatus sind. Deine Kunden verlassen sich darauf.
  • Andere wichtige Metriken: Du willst noch weitere Metriken messen? Dann fokussiere dich auf Daten zu pünktlichen Lieferungen, Rückgabequoten und zur Kundenzufriedenheit.

3. Schritt: Wähle die richtige Versandplattform und integriere deine Systeme

Nicht jede Versandsoftware ist gleich – und wenn du die falsche wählst, riskierst du unkoordinierte Prozesse, zeitraubende manuelle Anpassungen und steigende Kosten.

Eine professionelle Plattform kümmert sich nicht nur um Labels und Versand. Sie bringt alle wichtigen Bereiche wie deinen Onlineshop, Paketdienste, Fulfillment-Partner und die Kundenkommunikation auf einen gemeinsamen Nenner.

Es gibt mehrere Fragen, die du dir bei der Suche nach der besten Lösung stellen solltest.

  • Nimmt mir die Plattform manuelle Aufgaben ab? Achte auf Automatisierungsfunktionen, die wiederkehrende Aufgaben wie die Auswahl von Paketdiensten, Versandbenachrichtigungen und die Retourenabwicklung reduzieren.
  • Kann die Plattform mit meinem Business skalieren? Nächstes Jahr hast du vielleicht ganz andere Anforderungen an deinen Versandprozess. Deshalb solltest du eine Plattform wählen, die mit dir wächst. So kannst du bei Bedarf neue Märkte erschließen und steigende Kundenerwartungen erfüllen.
  • Bietet die Plattform Einblick in meine Versand-Performance? Eine gute Lösung transportiert nicht nur Pakete, sondern liefert auch wertvolle Insights zu Lieferzeiten, die Zuverlässigkeit deiner Paketdienste und Kostenentwicklungen. Mit diesem Wissen kannst du kontinuierlich optimieren.
  • Ist die Plattform flexibel genug für verschiedene Versandstrategien? Ob Multi-Carrier-Support oder Außer-Haus-Zustellungen – die richtige Plattform sollte sich deiner Strategie anpassen, nicht umgekehrt.

Am wichtigsten ist dabei, dass du deinen Versand nicht nur als Kostenfaktor siehst, sondern als Wettbewerbsvorteil. Eine solche Plattform hilft dir nicht nur beim Versenden, sondern sorgt auch dafür, dass du deine Waren schneller, besser und intelligenter lieferst.

Aber eine Plattform allein reicht natürlich nicht aus – du musst auch wissen, mit welchen Tools du deine Connected Shipping-Strategie am besten umsetzen kannst. Mehr dazu erfährst du in unserem neuesten Blogartikel Connected Shipping Tools!

4. Schritt: Wähle immer die besten Paketdienste & internationalen Versandpartner

Vergleiche bei der Suche nach den besten Paketdiensten nicht ausschließlich die Versandkosten, sondern auch die Total Cost of Shipping (TCS). Ansonsten wäre es, als würdest du nur ein Flugticket kaufen, ohne die zusätzlichen Kosten für Gepäck, Sitzauswahl oder ähnliches zu beachten.

Du kannst zum Beispiel analysieren, in welchem Verhältnis deine Paketdienste, Versandkosten und durchschnittlichen Kundenbewertungen zueinander stehen. Ein Paketdienst mit den niedrigsten Tarifen könnte dich tatsächlich mehr kosten – durch Verzögerungen, verlorene Pakete oder einen höheren Kundenservice-Aufwand.

Mit Leistungsberichten deiner Paketdienste, Tracking-Daten und Rücksendequoten erhältst du ein vollständiges Bild über den Status Quo. Hier erfährst du mehr über die Total Cost of Shipping.

Mindestens genauso wichtig wie der Kostenfaktor ist, welchen Eindruck der Versandprozess bei deinen Kunden hinterlässt. Hier ein paar Beispiele, wie das aussehen könnte:

Deine Versandstrategie beginnt beim Checkout

Beim Checkout entscheiden deine Kunden, ob sie ihren Kauf abschließen oder den Warenkorb löschen und sich woanders umsehen wollen. Jetzt spielen deine Lieferoptionen und Preise eine erhebliche Rolle und können sich auf das gesamte Versanderlebnis auswirken!

  • Zeige passende Lieferoptionen an: Deine Kunden wünschen sich schnellen, flexiblen und günstigen Versand. Um die Conversion-Rate zu steigern, solltest du mehrere Möglichkeiten anbieten, wie Expressversand, Standardversand und Außer-Haus-Zustellungen.
  • Kommuniziere Kosten und Lieferzeiten transparent: Unerwartete Extrakosten oder vage Lieferzeiten führen zu Warenkorbabbrüchen. Sorge dafür, dass die Versandkosten und geschätzten Lieferzeiten für jede Option klar und deutlich angezeigt werden.

Die Bestellung ist eingegangen? Gratulation! Aber jetzt kommt die wahre Herausforderung: Das Paket muss rechtzeitig ankommen – egal, wie viele Paketdienste du nutzt und ob du national oder international versendest.

Eine One-Carrier-Strategie reicht nicht mehr aus

Vielleicht denkst du dir jetzt: Puh, klingt ganz schön stressig. Ich bleibe lieber bei einem einzigen Paketdienst, dem kann ich wenigstens vertrauen.

Die schlechte Nachricht: Wenn du dich auf einen einzigen Paketdienst verlässt, riskierst du Verspätungen, Serviceausfälle und Preisschwankungen. Die gute Nachricht: Diese Probleme kannst du vermeiden, indem du mit mehreren Paketdiensten versendest.

So schaffst du nicht nur eine Balance zwischen Faktoren wie Liefergeschwindigkeit, Kosten und Zuverlässigkeit, sondern kannst ganz einfach den Anbieter wechseln, wenn ein Paketdienst mit Verspätungen zu kämpfen hat oder seine Preise erhöht.

Noch komplizierter wird es, wenn du international versenden willst. Aber keine Sorge, mit diesem Setup bist du bestens gerüstet:

✅ Dynamische und automatisierte Auswahl von Paketdiensten: Wähle für jede Bestellung die beste Option, abgestimmt auf die Vorlieben deiner Kunden vor Ort.
✅ Optimierte Zollabwicklung: Vermeide unnötige Verzögerungen mit automatischer HS-Code-Klassifizierung und Zollberechnung.
✅ Einfache Rücksendungen für internationale Kunden: Biete lokale Rücksendeadressen, vorfrankierte Labels oder internationale Retouren-Hubs an, um hohe Rücksendekosten zu vermeiden und das Vertrauen der Kunden zu stärken.

5. Schritt: Automatisiere und optimiere deine Versandprozesse

Ware schnell verpacken, ein Label aufs Paket kleben und direkt an den Paketdienst weitergeben – schon ist die Bestellung unterwegs. Wenn es doch nur so einfach wäre! Aber je mehr Kunden und Mitarbeitende du hast, desto mehr Aufgaben musst du automatisieren, um diesen Aufwand zu bewältigen. Denn manuelle Prozesse sind zeitintensiv und stressig für alle Beteiligten.

Mit Automatisierung kannst du dir zum Beispiel die folgenden Arbeiten sparen:

  • Druck von Labels & Auswahl von Paketdiensten – Beschleunige den Bestellprozess, indem du Labels automatisch erstellst und dem besten Paketdienst zuweist, je nach Liefergeschwindigkeit, Kosten und Zielort.
  • Sendungsverfolgung – Halte deine Kunden mit automatisierten Updates per E-Mail, SMS oder WhatsApp jederzeit auf dem Laufenden. So reduzierst du WISMO-Anfragen („Where is my order?“) und entlastest den Kundenservice.
  • Versandregeln – Richte intelligente Automatisierungsregeln ein, um Kosten und Effizienz zu optimieren, zum Beispiel:
    ✅ Wähle automatisch den günstigsten Paketdienst für Standardversand.
    ✅ Biete Expressversand nur für Bestellungen mit hohem Warenwert an
    ✅ Versende internationale Bestellungen über den zuverlässigsten Paketdienst in jeder Region.

Je mehr du automatisierst, desto weniger Zeit vergeudest du mit manuellen Aufgaben. Stattdessen kannst du dich darauf fokussieren, deinen Onlineshop weiter auszubauen und Versandprozesse zu verfeinern.

6. Schritt: Verbessere die Kundenkommunikation & Sendungsverfolgung

Deine Kunden erwarten Transparenz, Zuverlässigkeit und regelmäßige Updates während des gesamten Lieferprozesses.

Eine starke Post-Purchase-Experience entlastet nicht nur deinen Kundenservice, sondern stärkt auch das Vertrauen und die Bindung zu deinen Kunden. Vielleicht sind Giganten wie Amazon günstiger beim Versand – aber nichts kann ein erstklassiges Liefererlebnis ersetzen.

So bleibst du mit deinen Kunden in Kontakt:

  • Begeistere mit einer tollen Post-Purchase-Journey: Erstelle eine Trackingpage im Stil deiner Marke, auf der deine Kunden den Bestellstatus sofort abrufen können. Den Umweg über die Website des Paketdienstes können sie sich sparen. Dadurch bleiben sie mit deiner Marke in Kontakt, nicht mit dem Paketdienst!
  • Mach deine Kunden zu Markenbotschaftern: Automatisiere Bewertungsanfragen nach erfolgreichen Lieferungen, um zufriedene Kunden zu ermutigen, positives Feedback zu hinterlassen. Mehr Bewertungen stärken deine Glaubwürdigkeit und beeinflussen potenzielle Käufer.
  • Baue eine Community rund um deine Marke auf: Interagiere mit deinen Kunden über Social Media und Post-Purchase-Touchpoints, um eine engere Bindung über den reinen Kauf hinaus zu schaffen. Biete Mehrwert durch hochwertigen Content, exklusive Einblicke in deine Marke und direkte Kommunikation, um deine Kunden langfristig zu begeistern.

Wie du siehst, geht es bei einem großartigen Versandprozess nicht nur um Geschwindigkeit. Es ist mindestens genauso wichtig, dass du mit deinen Kunden während der gesamten Customer Journey kommunizierst und ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehst.

7. Schritt: Optimiere dein Retourenmanagement

Stell dir vor, du willst ein T-Shirt zurücksenden und musst das Label selbst ausdrucken. Das Problem: Du besitzt gar keinen Drucker. Toll. Du hast also gar keine andere Wahl, als zum nächsten Copyshop und anschließend zur Post zu tingeln, nur um ein klitzekleines Paket zurückzuschicken.

Klingt frustrierend, oder? Ein komplizierter Rückgabeprozess kann einmalige Käufer dermaßen abschrecken, dass sie nie wieder bei dir kaufen werden.

Hier sind ein paar Möglichkeiten, wie du dieses Szenario vermeiden kannst:

✔  Automatisierte Retourenlabels: Biete deinen Kunden die Möglichkeit, Retourenlabels automatisch zu erstellen und die Rücksendung unkompliziert über ein Self-Service-Retourenportal abzuwickeln. Mit einem effizienten und stressfreien Retourenprozess stärkst du nicht nur das Vertrauen deiner Kunden, sondern förderst auch wiederholte Käufe.

Schnellere Rückerstattungen: Durch Support-Automatisierung kannst du KI-gestützte Lösungen nutzen, um Lieferprobleme schnell zu erkennen und zu beheben. So lassen sich Bearbeitungszeiten für Ansprüche um bis zu 80 % verkürzen – und deine Kunden erleben weniger Unterbrechungen!

Kostenlose Retouren vs. Betrugsprävention: 79 % der Käufer bevorzugen Shops mit kostenlosen Retouren – aber Rücksendebetrug macht durchschnittlich 13,7 % aller Retouren aus! Die Lösung? Flexible Rücksendegebühren je nach Rücksendegrund und manuelle Prüfungen bei verdächtigen Aktivitäten. So bleiben deine Kunden zufrieden und du schützt deine Margen.

8. Schritt: Überprüfe und verbessere deinen Versand regelmäßig mit datengetriebenen Einblicken und KI

Connected Shipping ist keine Lösung, die einmal eingerichtet und dann vergessen wird – es ist eine Strategie, die sich mit deinem Business weiterentwickelt. Der Schlüssel zum Erfolg? Du kannst jede Phase deines Versandprozesses mit KI und Datenanalysen optimieren.

Und zwar so:

  • Nutze KI, um Versandprobleme vorauszusehen und zu vermeiden: Mit KI-getriebenen Erkenntnisse kannst du Verspätungen frühzeitig erkennen, dir besser geeignete Paketdienste vorschlagen lassen oder Erstattungsprozesse für verlorene oder beschädigte Sendungen automatisieren.
  • Analysiere deine Versandperformance in Echtzeit: Behalte Lieferzeiten, Rücksendequoten und die Leistung deiner Paketdienste im Blick, um Trends zu erkennen und datenbasierte Optimierungen vorzunehmen.
  • Experimentiere mit verschiedenen Versandstrategien durch A/B-Testing: Probiere unterschiedliche Lieferoptionen, Preismodelle und Paketdienste aus, um herauszufinden, was die Kundenzufriedenheit steigert und Kosten reduziert.
  • Optimiere deine Automatisierung anhand von Daten: Nutze KI, um die Auswahl von Paketdiensten, Tracking-Updates und Retourenmanagement kontinuierlich zu verbessern und deinen Versandprozess so effizient wie möglich zu gestalten.

Mit KI und Automatisierung verschaffst du dir nicht nur einen Wettbewerbsvorteil, sondern bist auch bestens für die Zukunft gerüstet. Du wirst sehen: Schon nach kurzer Zeit kannst du mit Connected Shipping ein intelligenteres, schnelleres und widerstandsfähigeres Versand-Erlebnis schaffen, das deine Kunden begeistert!

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Connected Shipping ist die Zukunft – deine Kunden erwarten heutzutage mehr als „einfach nur Versand“. Willst du endlich deinen Versand optimieren, Kosten reduzieren und das Kundenerlebnis verbessern? Dann starte noch heute mit einer passenden Versandplattform durch, die alle deine Systeme miteinander verbindet.

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Ashley Herbert

As Head of Product Marketing at Sendcloud, Ashley sits at the intersection of the market, customers, and our product. She shares insights, tips, and guidelines on why a Connected Shipping strategy can help grow your e-commerce business and how to implement one yourself.

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